Am 14.04.17 erscheint mein Album “Zurückgeliebt”

Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben – am 14.04.17 kommt mein erstes Album auf den Markt: “Zurückgeliebt”. Heute präsentiere ich mit der offiziellen Debütsingle „Zurückgeliebt“ einen ersten Albumvorboten – und stehe nun also mit dem gleichnamigen ersten Longplayer in den Startlöchern. Damit verwirkliche ich wieder einmal mein Motto „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ – nicht zum ersten Mal…

Hier kann das Album vorbestellt werden


Hier Ausschnitte der offiziellen Pressemitteilung meines Labels Telamo:
“Auch am Mikrofon unglaublich talentiert, wenn er mal die Muskeln spielen lässt, mal ganz ruhige Töne anschlägt, zählen ganz klar Offenheit und Lebensnähe zu den Stärken von Matthias Steiner – das unterstreicht er z.B. mit einem absoluten Album-Highlight wie „Das Stärkste an mir bist du“. „Hab den Schrank voll Pokale“, berichtet er wahrheitsgemäß, um die ergreifende Pop-Hymne dann in eine Liebeserklärung zu verwandeln, die so nur ein Olympiasieger zum Besten geben kann, der auf dem Weg zum Erfolg auch immer wieder Rück- und Schicksalsschläge hinnehmen musste.”
Aufregend arrangiert von meinen beiden Produzenten Rudolf Müssig und Christoph Leis-Bendorff, die beide schon etliche Größen mit Hits versorgt haben, ist auch die Titelsingle „Zurückgeliebt“, mit der der Longplayer beginnt: episch und ergreifend, angetrieben von schwergewichtigen Rockgitarren, treffen auch hier große Popgesten auf satte Hooks und aufrichtige Worte.

Genauso leinwandgroß, genauso emotional und persönlich ist die wunderschöne Ballade „Wir sind eins“, auf der Matthias Steiner die Beziehung mit seiner Ehefrau, der Moderatorin Inge Steiner, besingt, mit der er zwei Kinder hat. Gefangen im Stau, schließt er kurz die Augen, denkt über den Gang der Dinge nach, und erkennt: „diese wunderbare Frau/und ich denk mir/Wahnsinn/wir sind eins“. Der Wahnsinn ist dabei auch der Facettenreichtum dieses Erstlings: Einerseits gibt es da eine druckvolle Bluesrock-Nummer mit Humor und Augenzwinkern („Schuld ist immer nur der Trainer“), deren Refrain auch in jeder Stadionkurve funktionieren dürfte, oder auch die rockende Power-Hymne „Heut’ wer’ ma’s reiss’n“. Andererseits aber auch gewichtige Statements in Mundart: „Treff’ ma’ uns in der Mitt’n“ ist ein sehr viel ruhigeres Plädoyer für mehr Entgegenkommen – „Denn der weiteste Weg/ist nur noch halb so lang/wenn man sich die Entfernung teilen kann.“

Neben weiteren optimistischen Feelgood-Songs wie „Uns bleibt unsre Liebe“ und einer Liebeserklärung wie „Ich geh mit dir“, adressiert der Ex-Profisportler neben der Liebe auch immer wieder andere Formen von Nähe und Zusammenhalt: „Sollte mir mal was passieren“ ist eine epische Bitte, im Fall des Falles „für die Meinen da zu sein“. Die Flüchtigkeit des Daseins ist auch das Thema von „Hotel Erde“, das die „vorübergehende Rast“ auf dem Planeten mit orientalischem Schwung umkreist. Wie viel Gefühl das Kraftpaket in seiner Stimme transportieren kann, unterstreicht Steiner nicht zuletzt mit der unter die Haut gehenden Ballade „Geborgte Engel“: „Vielleicht sind sie geborgte Engel/vom Himmel uns allen geliehen/sind sie ein Geschenk auf Zeit/bis sie weiterziehen“, so der 34-Jährige.